
Hallo lieber Szatta,
freut mich, dass ich dich, als einen unserer mittlerweile gar nicht mehr so neuen Junior Consultants interviewen darf und du potenziellen Interessenten so einen kleinen Einblick in deine erste Zeit bei uns gibst – sehr gerne offen, ehrlich und komplett ungefiltert. 😊
Mittlerweile bist du schon seit 5 Monaten bei uns und hast auch schon dein erstes Präsenztreffen mit allen festangestellten Kolleginnen und Kollegen hinter dir – das kommt bei uns in dieser großen Runde ja nicht so häufig vor, aber ist natürlich ein toller Einstieg. Erzähl gerne mal, wie du das erste Treffen mit allen empfunden hast – was sind drei Dinge, die bei dir hängen geblieben sind?
Das erste Treffen mit allen war wirklich ein Highlight. Drei Dinge, die mir besonders hängen geblieben sind:
Die unglaubliche Offenheit und Herzlichkeit im Team. Es war beeindruckend, wie schnell ich mich willkommen gefühlt habe und wie gut der Austausch zwischen allen funktioniert hat.
Der starke Fokus auf Teamspirit, gerade in einer so virtuellen Arbeitswelt. Die gemeinsamen Aktivitäten und Gespräche haben mir das Gefühl gegeben, Teil von etwas Größerem zu sein.
Die Professionalität und Organisation. Obwohl es ein lockeres Treffen war, hat sich gezeigt, dass wir alle mit einer klaren Vision und Struktur arbeiten – das hat mich sehr motiviert.
Kannst du uns einen kurzen Einblick geben, wie deine Wochen bisher so aussahen? Vielleicht magst du einen Vergleich machen: Wie sah deine erste Woche bei uns aus und wie verbringst du mittlerweile deine Tage?
Meine erste Woche war tatsächlich ziemlich vollgepackt. Es gab viele Onboarding-Gespräche, in denen ich alle wichtigen Informationen bekommen und erste Fragen klären konnte. Gleich in meiner zweiten Woche ging es direkt spannend weiter: Von Montag bis Mittwoch habe ich eine Messe von Microsoft begleitet, und von Mittwoch bis Samstag war ich bei einem Team-Event in Bad Tölz. Das war wirklich super, da ich gleich zu Beginn alle persönlich kennenlernen konnte – ein großes Plus in einem virtuellen Unternehmen wie unserem.
Mittlerweile hat sich mein Alltag eingespielt. Ich starte oft früh mit Sport und habe die Flexibilität, meinen Tag entsprechend meiner Termine zu gestalten. Es ist eine tolle Balance zwischen eigenverantwortlichem Arbeiten und Abstimmungen mit dem Team. Je nach Kundenprojekten sieht mein Tag natürlich unterschiedlich aus, aber die Mischung aus Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten funktioniert für mich optimal.
Das Thema Eigenverantwortung wird bei uns ganz großgeschrieben. Wie macht sich das in deinem Arbeitsalltag bemerkbar?
Eigenverantwortung wird bei uns wirklich gelebt, und das merkt man in vielen Aspekten des Arbeitsalltags. Zum Beispiel habe ich viel Flexibilität, was meine Arbeitszeiten angeht. Ich kann meinen Tag so planen, dass er optimal zu meinem Lebensstil passt. Morgens gehe ich wie gesagt oft zum Sport, und wenn ich mittags Lust habe, einzukaufen und zu kochen, nehme ich mir die Zeit dafür und arbeite dafür abends etwas länger. Natürlich gibt es Abhängigkeiten von Kunden und Terminen, aber insgesamt fühle ich mich sehr selbstbestimmt und wertgeschätzt.
Gab es denn auch schon knifflige Situationen, die dich besonders gefordert haben?
Ja, ein paar Herausforderungen gab es schon. Besonders gefordert hat mich die Aufgabe, mich schnell in komplexe Themen einzuarbeiten, die neu für mich waren. Aber genau das macht es ja spannend – man lernt unglaublich viel in kurzer Zeit und hat immer das Gefühl, an wichtigen Projekten mitzuarbeiten. Die Unterstützung durch das Team hat mir dabei sehr geholfen, denn ich konnte jederzeit Fragen stellen und auf die Expertise meiner Kolleginnen und Kollegen zurückgreifen.
Wenn du jemanden, der/die sich bei uns bewerben möchte, einen Tipp oder einen Rat geben könntest, welcher wäre es?
Mein Tipp wäre, im Anschreiben wirklich herauszuarbeiten, was einen als Person ausmacht und warum man bei Kraus & Partner arbeiten möchte. Die Motivation und die Persönlichkeit spielen eine große Rolle, und das sollte im Bewerbungsschreiben gut rüberkommen. Außerdem schadet es nie, sich vorher intensiv mit dem Unternehmen und dessen Werten auseinanderzusetzen – das hilft auch, im Bewerbungsgespräch zu punkten.
Danke für deine ehrlichen Einblicke und deine Zeit für das Interview, Szatta!
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